Corona-Pandemie: Bestuhlungspläne überarbeitet
Die Bestuhlungspläne der Stadthalle sind entsprechend der behördlichen Auflagen überarbeitet worden.
Bestuhlungsvarianten für den Großen Saal sowie Großen Saal mit Erweiterung sind gemäß der aktuell gebotenen Abstandsregeln erarbeitet worden und stehen hier als PDF zum Herunterladen zur Verfügung. Die Tabelle zeigt die Raumgrößen sowie die derzeit maximale Belegungszahl.
* nicht barrierefrei zu erreichen
Hier die aktualisierten Bestuhlungspläne im einzelnen:
Großer Saal | parlamentarische Bestuhlung für 90 Personen: Großer Saal - Parlament 90 - Standardplan
Großer Saal | Reihenbestuhlung für 122 Personen: Großer Saal - Reihe 122 - Standardplan
Großer Saal Erweiterung | Reihenbestuhlung für 237 Personen: Große Saal Erweiterung - Reihe 218 - Standardplan
Kleiner Saal | Wintergarten | parlamentarische Bestuhlung für 41 Personen: KS-WG-parl.41-Standardplan
Kleiner Saal | Wintergarten |Reihenbestuhlung für 46 Personen: KS-WG-R46_Standardplan
Tagungsraum Rednitz | Tagungsraum Pegnitz | Wintergarten | parlamentarische Bestuhlung: TGR-WG-parl.-Standarsplan
Tagungsraum Rednitz | Tagungsraum Pegnitz | Wintergarten | Reihenbestuhlung: TGR-WG-Reihe-Standardplan
Bei Fragen zu Bestuhlungsänderungen, Kosten und Buchungsmöglichkeiten kontaktieren Sie bitte
Anna-Maria Ecker Simone Stumptner
Tel.: 0911-7491231 Tel.: 0911-7491232
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Wir haben einen Leitfaden für Covid-19-konforme Veranstaltungen erarbeitet, dem Sie hier als PDF herunterladen können. Unser Hygienekonzept erhalten Sie gerne auf Nachfrage.
Night of Light - Aktionstag in Fürth am 22.06.2020
In vielen Städten Deutschlands waren am Montagabend rot angestrahlte Gebäude zu sehen, damit machte die Aktion „Night of Light“ auf die dramatische Lage in der Veranstaltungsbranche aufmerksam, die seit Ausbruch der Corona Krise vor dem Abgrund steht.
Das Ziel der Aktion war es, einen Dialog zwischen Politik und dem Veranstaltungssektor herzustellen, um funktionierende Hilfemaßnahmen zu entwickeln, damit die Mehrheit der Unternehmen in der Veranstaltungsbranche die Corona Krise überstehen kann, so Komperek, der Initiator von Night of Light.
Fast 9000 Gebäude in mehr als 1500 Städten deutschlandweit wurden in dieser Nacht rot illuminiert, um den Wirtschaftszweig der Veranstaltungsbranche in seiner Gänze sichtbar zu machen. Somit war diese Aktion die größte ihrer Art.
Auch die Stadthalle und das Kulturforum beteiligten sich an der Night of Light und ließen die Gebäude in knalligem Rot strahlen. Angeschlossen zu dieser Aktion haben sich in Fürth außerdem die Comödie und das Stadttheater.
Mehr Informationen zu diesem Thema unter https://night-of-light.de/
Night of Light an der Stadthalle Fürth
auch das Kulturforum erstrahlt in rot
Night of Light - Alarmstufe Rot
Alarmstufe Rot
Bundesweite Initiative macht auf Corona-bedingte Notlage der Veranstaltungsbranche aufmerksam – Auch Stadthalle Fürth und Kulturforum erstrahlen am kommenden Montag ab 22:00 Uhr rot.
Am kommenden Montag, 22.6.2020, wollen Unternehmen der Veranstaltungsbranche auf ihre Corona-bedingte Notlage aufmerksam machen.
Mit der „Night of Light“ wollen Marktteilnehmer aus allen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft in einer konzertierten Aktion ein imposantes Zeichen für ihre bedrohte Branche setzen und zu einem Dialog mit den politisch Verantwortlichen aufrufen, damit Lösungen und Wege aus der dramatischen Lage entwickelt werden können. In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2020 werden bundesweit knapp 5.000 Teilnehmer (Stand 19.6.2020) Eventlocations, Spielstätten, Gebäude und Bauwerke mit rotem Licht illuminieren.
Auch die Stadthalle Fürth und das Kulturforum werden an dieser Aktion teilnehmen und die Locations in rotes Licht tauchen. 15 Fluter strahlen ab 22:00 Uhr die Terrassenseite der Stadthalle an, das Kulturforum wird von der Flussseite aus beleuchtet. Von der Würzburger Straße und der Uferstraße ist das Spektakel optimal zu sehen.
Mit den behördlichen Auflagen im Zuge der Corona-Krise wurde einem riesigen Wirtschaftszweig seit dem 10.3.2020 quasi die Arbeitsgrundlage entzogen. Die Branche hat als erste die Auswirkungen der Pandemie zu spüren bekommen und wird eine der letzten sein, die wieder regulär wirtschaften können.
Auch die Stadthalle sieht sich mit den Auswirkungen vehement konfrontiert und muss mit katastrophalen Umsatzeinbußen und Veranstaltungsabsagen zurechtkommen, die sich bis in das nächste Jahr erstrecken. Für Robert Steinkugler, Geschäftsleiter von Stadthalle und Kulturforum, Anlass genug, sich bei dieser Aktion zu beteiligen. Doch ihm liegen auch die Dienstleister der beiden Spielstätten am Herzen. „Auch wenn Stadthalle und Kulturforum städtische Einrichtungen sind werden unsere Partner für Reinigungs- und Bestuhlungsdienstleistungen, für den Sicherheitsbereich und vor allem für den Gastronomiebereich besonders hart von der Pandemie getroffen. Mit der Teilnahme möchten wir besonders unsere Solidarität mit den, oft langjährigen, Geschäftspartnern zeigen, die kurz vor dem Abgrund stehen.“
Eine Bedrohung, die der Initiator der Aktion, Tom Koparek, mit den Worten „die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht!“ beschreibt.
Mehr Informationen zum Thema unter https://night-of-light.de/
Corona-Virus: Veranstaltungsabsagen
Aktuelle Informationen zum Coronavirus
Uns liegen aktuell folgende Veranstaltungsabsagen/-verschiebungen vor:
05.09.2020 Messe Frauensache - Verschoben auf den 10.01.2021
16.10.2020 THE TEMPTATIONS REVIEW - Verschoben auf den 15.10.2021
30.10.2020 parentum Eltern+Schülertag - entfällt
04.11.2020 BAUSA - Verschoben auf den 08.04.2021
07.-08.11.2020 Vinessio Weinmesse - entfällt
19.11.2020 Eisbrecher - Verschoben auf den 11.11.2021
20.11.2020 SALTATIO MORTIS - Verschoben auf den 03.12.2021 Presseinfo
16.12.2020 Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch - Theater für die ganze Familie - entfällt
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Stand 02.07.2020
Stadthalle Fürth - Inklusion beginnt nicht erst auf der Veranstaltung
Fritz Gerber – seit fünf Jahren in der Fürther Eventlocation auf einem Außenarbeitsplatz der Dambacher Werkstätten
Seit über 5 Jahren ist Fritz Geber Teil des Facility-Management-Teams der Stadthalle Fürth. Fritz Geber zeigt, dass Menschen mit Beeinträchtigungen mit professioneller Unterstützung am Arbeitsleben erfolgreich teilnehmen können. Carolin Golz, Leiterin der Abteilung Veranstaltungen und Saalverwaltung, lobt den 25-Jährigen: „Für unser Team spielt Fritz eine wichtige Rolle. Er ist immer da, wenn man ihn braucht. Und er hat sich ganz toll entwickelt seit seinem ersten Praktikum in der Stadthalle vor rund 5 Jahren“.
Dreh- und Angelpunkt des Kooperationsprojekts der Dambacher Werkstätten ist es, Menschen mit Behinderung den Tausch eines Werkstattarbeitsplatzes mit einem Außenarbeitsplatz in einer Kooperationsfirma zu ermöglichen. Ein Außenarbeitsplatz ist ein ausgelagerter Werkstattarbeitsplatz, auf dem sich der Mensch mit Behinderung langfristig erproben kann. Er arbeitet in einem Betrieb des ersten Arbeitsmarktes, ist aber weiterhin bei der Werkstatt beschäftigt und kann jederzeit in diese zurückwechseln. Außenarbeitsplätze erleichtern den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und sind ein wichtiger Beitrag zur Inklusion im Arbeitsleben.
Die Stadthalle Fürth und weitere Kooperationspartner der Dambacher Werkstätten waren Mitte Oktober auf Einladung der Lebenshilfe Fürth zu Gast im Café Samocca. Grund für die kleine Feier war, mit allen Beteiligten eine erfolgreiche Integrationsarbeit im Bereich Inklusion im Arbeitsleben Revue passieren zu lassen. Fritz Geber war einer von insgesamt elf Beschäftigten auf Außenarbeitsplätzen, die beim Treffen im Mittelpunkt standen. Sie wurden mit einem kleinen Geschenk überrascht, das die Vertreterinnen der Dambacher Werkstätten (vo.li.na.re Melanie Fürst, Fritz Geber, Daniela Kordowich) gerne überreichten.
Stellvertretend für das Facility-Management-Team der Stadthalle Fürth war der Geschäftsleiter, Robert Steinkugler (Mitte) mit von der Partie. Ihm und dem Engagement seiner Mitarbeiter‘innen ist es zu verdanken, dass die Stadthalle einen Außenarbeitsplatz anbieten kann.
Und was sagt Fritz Geber zu 5 Jahren Stadthalle?
„Ich habe mich gut eingelebt und die Kollegen sind sehr nett. Zu meinen Aufgaben gehören vor allem Arbeiten im Außenbereich. Das können unterschiedliche Arbeiten sein, im Sommer ist es das Rasenmähen, im Herbst gehört das Laub fegen dazu. Auch im Parkhaus kehre und fege ich, kümmere mich um die Müllbeseitigung, damit alles schön sauber aussieht. Auch im Außenbereich von der Stadthalle und vom Kulturforum sammle ich Müll ein und entsorge ihn. Das kann nach Veranstaltungen manchmal ganz schön viel sein! Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich. Mir gefällt, dass ich einen eigenen Bereich habe, für den ich verantwortlich bin. Im Laufe der Zeit bin ich selbstständiger geworden und habe auch Verantwortung. Und mittlerweile sogar einen eigenen Schlüssel. Gerne unterstütze ich meine Kollegen aus der Hausmeisterei und Saalmeisterei, dabei kann ich viel lernen.
Inzwischen fahre ich auch immer mit dem Fahrrad zur Arbeit, selbst im Winter. Ich benötige für einen Weg ungefähr 20 Minuten. Es müsste schon ganz schlimm sein, dass ich auf meine tägliche Fahrradfahrt verzichte. Und dann laufe ich.
Ich bin gerne in der Stadthalle und kann mir gut vorstellen, nicht nur fünf, sondern gleich zehn weitere Jahre hier zu arbeiten.
Lieber Fritz Geber, das können sich die Mitarbeiter*innen der Stadthalle auch gut vorstellen und freuen sich auf die nächsten Jahre mit dir zusammen im Stadthallen-Team.
Unterkategorien
aktuelles-2019 Beitragsanzahl: 1
STÄDTISCHE VERANSTALTUNG 18.01, 08:00 - 17:00 |
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STÄDTISCHE VERANSTALTUNG 20.01, 14:00 - 18:00 |
STÄDTISCHE VERANSTALTUNG 18.01, 08:00 - 17:00 |